Tierwelt im KlimaPark

Die Bildergalerien auf dieser Seite versuchen, die Vielfalt der Tierarten, die im KlimaPark vorkommen, fotografisch zu dokumentieren. Alle Bilder wurden im KlimaPark und seiner unmittelbaren Umgebung aufgenommen. Es leben sehr viel mehr Tierarten im KlimaPark, als hier im Augenblick zu sehen sind, und wir hoffen, viele Lücken mit der Zeit schließen zu können. Es lohnt sich also, hier immer mal wieder vorbei zu schauen.

Für jedes Bild wird versucht, den Namen des abgebildeten Tieres anzugeben. Leider ist das bei vielen Aufnahmen nicht möglich, weil sich viele Tierarten äußerlich sehr ähnlich sind. Wenn trotzdem eine begründete Vermutung sinnvoll erscheint, ist dem Namen des Tiers ein „Mögl.“ (für möglicherweise) voran gestellt. Die Bestimmung einer Tierart ist außerdem sehr zeitintensiv, weshalb (leider zu) oft nur „Noch unbestimmt“ zu lesen ist. Für Hinweise auf Fehler sind wir immer sehr dankbar.

Alle Bilder lassen sich durch einfaches und doppeltes Anklicken vergrößern. Ein Klick auf zeigt ein Bild in der ganzen Größe des Browserfensters. Zurück kommt man mit nochmaligem Klicken oder mit <esc>.





Bienen

Zu den Bienen zählen in der Biologie nicht nur die Honigbiene, sondern auch die Wildbienen-Arten (über 550 verschiedene Bienen-Arten sind in Deutschland beobachtet worden), darunter auch die Hummeln. Bienen leben vegan, das heißt, sie ernähren sich und ihren Nachwuchs nur mit pflanzlichen Produkten, hauptsächlich Blütennektar und Pollen. [7]

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Schmetterlinge und Falter

Schmetterlinge (Lepidoptera) sind zusammen mit den Zweiflüglern (Diptera) nach den Käfern (Coleoptera) die artenreichste Insekten-Ordnung.

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Käfer

Die Hälfte aller Tierarten auf der Erde sind Insekten und von diesen sind die meisten Käfer (Coleopteren). Es gibt sie seit mehr als 270 Millionen Jahren, das heißt, sie haben die letzten drei Massenaussterben überlebt. [1]

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Fliegen

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Wanzen, Schaben und Zikaden

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Libellen

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Wespen

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Schnaken und Mücken

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Heuschrecken und Grillen

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Spinnen

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Vögel

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Säugetiere

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Anmerkungen

[1] Riedl, R. (1994). Mit dem Kopf durch die Wand. Die biologischen Grenzen des Denkens. Stuttgart, Klett-Cotta; >>- Zurück zur Galerie

[2] Zum Steckbrief von Paul Westrich. a) L. calceatum und nicht L. albipes, weil (siehe in BWARS, Absatz „Identification“) das Labrum schwarz ist: Foto. b) Nester konnten im KlimaPark und seiner Umgebung bisher (Aug. 2023) nicht gefunden werden. c) Im Steckbrief schreibt Westrich (abgerufen 10. Aug. 2023) : „Beil et al. (2008) stellten anhand von Pollenanalysen eine Mindestflugdistanz von 600–700 m zwischen dem Untersuchungsraum und den Pollenquellen fest.“ Was mit „Mindestflugdistanz“ (in der Veröffentlichung von Bleil et al. wohl „minimale Sammelflugdistanz“ genannt) gemeint ist, bleibt unklar. Möglicherweise ist damit die größte beobachtete Sammelflugdistanz gemeint, deren Größe dann der Mindestwert der (unbekannten) maximalen Flugdistanz sein muss. Von „600-700m“ ist in der Veröffentlichung von Bleil et al. nirgendwo die Rede. Allerdings werden für L. calceatum Distanzen zwischen Pollenquelle und Untersuchungsraum zwischen 130-1000m (!) berichtet (Table IV); >>- Zurück zur Galerie

[3] vgl. Bestimmungshilfe des Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH – UFZ; >>- Zurück zur Galerie

[4] vgl. Bestimmungshilfe des Johann Heinrich von Thünen-Institut – Bundesforschungsinstitut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei; >>- Zurück zur Galerie

[5] vgl. bei Marion Friedrich; >>- Zurück zur Galerie

[6] vgl. Bestimmungshilfe des Lepiforum e.V.; >>- Zurück zur Galerie

[7] Westrich, P. (2019). Die Wildbienen Deutschlands. 2. Aufl., Stuttgart, Ulmer; >>- Zurück zur Galerie

[8] vgl. Wikipedia; >>- Zurück zur Galerie

[9] vgl. Naturkundemuseum Stuttgart; >>- Zurück zur Galerie

[10] vgl. Bestimmungshilfe des Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH – UFZ; >>- Zurück zur Galerie

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